Das Line-up der Nocturnal Culture Night 6 ist komplett. Abgerundet wird das Programm des Festival mit Psyche, Shiv-R, Den-C.T.Bug, Oberer Totpunkt und Oscenity Trial. Das Festival findet vom 02.09. – 04.09.2011 im Kulturpark Deutzen bei Leipzig statt.

Weitere Informationen unter: http://www.nocturnal-culture-night.de oder http://www.splitterkultur.de/festivals/nocturnal-culture-night/

Psyche
Psyche sind eine wahre Legende. Mit ihren Hits wie “Unveiling The Secret”, “Sanctuary” oder “Goodbye Horses” sind sie ein fester Bestandteil der Independent Szene. Live begeistert Sänger Darrin Huss sein Publikum mit seiner unverwechselbaren Stimme, welche er äußerst vielseitig auf der Bühne in Szene zu setzen vermag.

Shiv-R
In diesem Jahr können wir auf dem NCN eine Deutschland-Premiere erleben. Die aus Australien stammende Formation Shiv-R ist DIE neue Kraft in der elektronischen Musikwelt.  Lee Bulig und Pete Crane haben ihren ganz eigenen Stil.Eine Eigenschaft erfolgreicher Genrevertreter übernehmen Shiv-R aber völlig ungehemmt. Jeder einzelne Song frisst sich tief ins Ohr und hinterlässt bleibende Spuren.

DEN.C.T.BUG
Das diesjährige NCN werden am Freitag auf der kleinen Bühne DEN.C.T.BUG eröffnen.DEN.C.T.BUG sind Kim Hoffmann und Markus Pawlikowski, zwei aus dem mittelfränkischen Ansbach stammende Musiker, die schon seit einiger Zeit Musik machen. Ihre Musik klingt nach einer turbulenten Mischung aus alten Stücken von VNV Nation, SuicideCommando und Frozen Plasma, vereint mit einer kräftigen Stimme, die an Rammstein erinnert, und deutschsprachigen Texten.

Oberer Totpunkt
Oberer Totpunkt aus Hamburg ist ein deutschsprachiges, elektronisches Spoken-Word Musikprojekt von Bettina Bormann und Michael Krüger, die live von verschiedenen Künstlern unterstützt werden.Die Soundcollagen und Beats von Michael Krüger lenken durch dunkel-morbide Welten, Bettina Bormanns schwarze Kurzgeschichten stehen im Mittelpunkt des Konzeptes.

Obscenity Trial
Nach 6-jähriger Pause wird Obscenity Trial2004von Oliver Wand wieder ins Leben gerufen.Bereits mit dem Album “HereAndNow” (2006) gelingt ihm mehr als nur ein Achtungserfolg.  Frei von früheren Fesseln spielt Obscenity Trial Electropop und können damit sowohl Presse als auch Publikum überzeugen.